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gallery of removable braces A: separate appliances for upper and
lower jaw
Galerie
FRANCAISE des appareils orthodontiques amovibles A: app. separés
pour la mâchoire supérieure et inférieure
Über Erfolg oder
Misserfolg „herausnehmbarer“ KFO-Behandlung entscheiden 1.
Details an den Geräten, die nicht immer augenfällig sind
(Anleitungen erfolgreicher Praktiker verwenden!), 2. die
Kommunikationsfähigkeit zwischen Arzt und Patient, 3. die
Einsicht und Gewissenhaftigkeit des Patienten (irgendwann muss jeder
lernen, dass gewisse Dinge Sorgfalt erfordern), 4.
Detailkenntnisse der Wachstumsprozesse. So wird z.B. manchmal
verkannt, dass Zähne bei Kindern (frühe Wachstumsphase) eine
Tendenz zum Senkrechtstehen haben, die „saubere“ Lückenschlüsse
und Lückenöffnungen (Mesialisierungen/ Distalisierungen) mit
aktiven Platten ermöglicht.
Leider werden individuelle
Methoden mit handwerklich hergestellten Zahnspangen durch
industrialisierte Methoden mit Fertigteilen verdrängt, und instabile
Ergebnisse dabei durch kariesträchtige Kleberetainer vertuscht.
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Gängige aktive Platten, hier für den UnterkieferZwei ähnliche Beispiele für die bewährte „aktive Platte“
für Platzgewinn und Zahnkorrektur. H = Halteklammern, D =
„Dehnschrauben“ (Wachstumsanregung, braucht also Wachstum), E
= Einzelzahnfeder (es gibt verschiedene), S =
Labialbogen (gebräuchliches Element). Das zweite Exemplar hat
simpler gestaltete hintere Halteklammern und vorne weitere
Einzelzahnfedern (hier: Protrusionsfedern), um Engstände zu
ordnen. |
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So nicht: blockierter Eckzahn wird weiter blockiertTypisches
Beispiel für eine ABM-Platte (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von
Kieferorthopäden). Behandlungsbeginn im späten Wechselgebiss;
Kassen-Fall, stark eingeengte Eckzahn-Lücke einseitig. Diese wird
jedoch nicht allmählich erweitert, sondern im Gegenteil
fixiert! Dann
drohte die übliche Nötigung mit verstümmelndem Zähneziehen
oder Headgear oder hinderlichen voluminösen Festeinbauten
(Pendulum, Distal-Jet, keine Kassenleistung),
jeweils in Kombination mit schmerzhafter, risikobehafteter
Bracket-Spange. |
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Diastema-Schluss mit gekreuzten Fingerfedern; Protrusions-SchlaufeEin Lückenstand der Schneidezähne
(Diastema, „Affenlücke“) ist medizinisch keine Fehlstellung.
Er vergeudet aber oft Platz, der dann den Eckzähnen mangelt. Gegen den umgekehrten Fall, retrudiert (einwärts) stehende Schneidezähne, können Platten mit Einzelzahn-Protrusionsfedern bestückt werden (s.o. bei „Gängige aktive Platten“), oder mit einer Protrusionsschlaufe (Loop). Während diese sich bei der hier gezeigten Frühbehandlungs-Platte mit Breiterschrauben zurück ziehen müsste, ließe sie sich ebenso mit gekreuzten Enden in die Platte bauen. Dann würde sie durch Breiterschrauben vorgedrückt. Diese Bauform mag in manchen (frühen) Fällen eine grazilere Alternative zu den robusten, aber meist „dicken“ Bertonischrauben (siehe unten) bieten.
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Platten
mit frontalen Halteklammern statt Labialbogen:
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Y-Platten, Z-Platten, Bertoni-PlattenWeil
sich Eckzähne oft erst nach ihren Nachbarzähnen entwickeln,
werden diese wichtigen Zähne bei gehemmtem Kieferwachstum oder
vorzeitigem Milchzahnverlust häufig eingeengt. Dann wachsen sie
oft außenstehend, seltener gaumenseitig. Leichter würde die
Behandlung, wenn diese Situation nicht erst abgewartet wird. Der
Anwendungsbereich der Y-Platte überlappt mit dem der neueren
Bertoni-Schraube (3-Wege-Schraube). Sie ist in der unten
gezeigten, grünen Platte enthalten, und außerdem 2
Distalschrauben, so dass diese Platte 5-gliedrig ist.
Dennoch ist sie nicht klobig. Sie ermöglicht Y- und
Z-Platten-Funktionen der Ausformung des Zahnbogens. Platten wie hier gezeigt führen bei längerer Behandlungsdauer auch noch in Spätfällen zum Erfolg, werden aber heute vergessen, obwohl sie einen Ausweg aus der häufigen Nötigungs-Situation böten, die oben bei So nicht: beschrieben ist: Zähneziehen oder Headgear oder (evtl. mit Zuzahlung) hinderliche, unhygienische Festeinbauten oder gar eine sog. skelettale Verankerung mit entzündungsträchtigen Mini-Pins, die durch das Fleisch in den Knochen geschraubt werden. Beides wird manchmal irreführend Komfort-Verankerung genannt!
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Molarendistalisation mit Schraubsegmenten: (präprothetische) Erwachsenen-Behandlung; eingeklemmte / retinierte EckzähneA)
Mit Spezial-Element: Doppelschraube mit 2 unabhängigen Segmenten
hintereinander: B) 2 normale
Segment-Schrauben in „Reihenschaltung“: Rechts ist eine
entsprechende Platte für einen Unterkiefer gezeigt, an dem der
rechte Eckzahn beengt steht. Von oben nach unten, zur Anschauung
(im Betrieb würde man beide Segmente in kleineren Schritten
abwechseln): |
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Crozat-Gerätesind
das älteste System herausnehmbarer Zahnklammern. Sie wurden in
den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts zur Meisterschaft
entwickelt und aus Draht-Elementen verschiedener Dicken
zusammengelötet, oder heute auch geschweißt. Durch ihre leichte
Konstruktion eignen sie sich gut zum ganztägigen Tragen z.B. in
der Erwachsenen- und präprothetischen Behandlung, besonders bei
vorgeschädigten Zähnen oder Zahnfleisch. |
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Crozat-Nachrüstung und Mischformen
Im auf Draht/Kunststoff-Technik eingerichteten
Labor lassen sich günstig
Mischformen aus Crozat
und Platte herstellen.
Im oberen Bild sind die Drähte und übliche Halteklammern in
kleinen Plastikflügeln zu einer leichten Dehnspange
verbunden. Anders als an Platten sind an Crozat-Geräten nur 2 Halteklammern im Mahlzahnbereich üblich. Schließlich sollen Crozats im ursprünglichen Sinne den Zähnen bloß Impulse in die richtige Richtung geben und ihnen sonst die Freiheit lassen, ihre körpergerechten stabilen Positionen zu finden. Zwar kann man Crozats mit zusätzlichen Halteklammern bauen, aber schränkt dies damit ein. Nicht immer kann man vorher absehen, ob 2 Halteklammern genug Halt geben. Im unteren Bild z.B. nicht, und weil wegen Kreuzbiss überdies ein Aufbiss wünschenswert war, wurde er mit zusätzlichen Halteklammern in Plastik nachgerüstet. |
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Dezente Dehnplatten, Mini-Dehnfeder statt fester Quadhelix (QH) oder GNEDiese
Bauformen zur Kieferweitung sind kaum sprachstörend, wenig
sichtbar und für Patienten jeden Alters auch bei langwierigen
„Dehnungen“ geeignet (statt verletzender Therapien mit Zähne
ziehen oder Gaumennahtsprengung GNE). Auch bei Erwachsenen sind
damit im Oberkiefer langsam
manchmal noch 4-6 mm zu gewinnen. Falls
Haltezähne mangeln, weil alle zu konisch oder noch zu wenig
durchgebrochen sind, könnten kleine, zahnfarbene Simse
(„Attachments“) aufgeklebt werden, wie sie auch bei
Korrekturschienen bekannt sind. Anders als Brackets oder Bänder
verletzen sie weder die Wangenschleimhaut, noch erschweren sie die
Hygiene am Zahnfleischsaum. Das Gerät schnappt darauf dann
wackelfrei ein. |
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Einseitig dehnende Platten (doch!)zur Korrektur eines schon „verfestigten“ einseitigen
Kreuzbisses, mit Kraftverteilung etwa 2/3 zu 1/3, während im
Anfangsstadium (muskulärer Kreuzbiss) noch eine einfache
Dehnplatte genügen würde (Kraftverteilung 1/2 zu 1/2). |
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Platte mit FederbolzenschraubenDiese leider kontrastarmen Abbildungen stammen von einem
Spaltpatienten. Deren ausgeprägte Fehlstellungen werden
heutzutage oft nur mit festsitzender Technik für korrigierbar
gehalten, wobei diskontinuierliche Behandlung die Fehlstellungen
fördert. |
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Historische Vorschubdoppelplatte (VDP) mit 5 und 3 Schrauben
Dieses
stabile, umfangreich bestückte Paar leistete simultan erhebliche
Weitung und Streckung der Zahnbögen, Vorschub einer
Unterkiefer-Rücklage und Zahnkorrekturen. Dabei kam es erst gegen
Ende des Zahnwechsels zum Einsatz. Merkmale
zur Einordnung dieses historischen Paares in der langen Ära der
aktiven Platten: |
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Regulierungssilikon für „komplizierte“ ZahnkorrekturenAuch
Zähne, die in der Reihe stehend schief sind (verdreht /
verkippt), können hiermit rationell korrigiert werden, sofern
genug Platz bereitgestellt wurde. Auf dem Gipsmodell werden
schiefe Zähne ausgesägt und mit Wachs gerade wieder eingesetzt
(Setup-Technik wie bei Positionern und handwerklichen Alignern).
Vorher wurde eine Platte hergestellt und mit einem Plastik- oder
Draht-Tragwerk beiderseits der zu korrigierenden Zähne ausgestattet, an dem dann der Silikonmantel
für sie angebracht wird. Dieses Gerät ist graziler und weniger
sprachstörend als ein Positioner, den die festsitzende Technik
als Abschluss für „nicht ganz gelungene“ Fälle vorsieht, der
aber auch unabhängig davon verwendet werden kann. |
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2 weitere Silikon-Beispiele: 1 Feinkorrektur und 1 größere, von W. Paulus.
UK-Tiefziehschiene zum
Ausformen der Front, Drehständekorrektur und Lückenschluss
Zuerst wird auf das Originalmodell eine weiche
Platzhalterschiene aufgezogen (hier mit blauen Streifen). Je
stärker noch Umstellungen erforderlich sind, um so dicker muß
die Folie ausgewählt werden. Nach dem Tiefziehen wird die Folie
für den Bereich zurechtgeschnitten, der mit Silikon unterfüttert
werden soll, und verbleibt auf dem Modell. Anschließend wird eine
harte Schiene über das Modell samt Platzhalter gezogen. Die
Schiene wird zurechtgeschliffen und der Platzhalter entfernt. In
diesem Bereich bleibt die Schiene etwas länger (..). Nach dem
Einschleifen der Okklusion wird auf dem Set-up Modell mit Silikon
unterfüttert (unteres Bild). |
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Weniger belastende Zusatzteile für Bracket-ApparaturenDie überwiegend USA-stämmige
Multibracket-Technik (MB) zeichnet sich durch einen Fundus
lieblos konstruierter Zusatz-(Fertig-)Teile aus, die die
Lebensqualität des Patienten weiter mindern und die Mundhygiene
weiter erschweren. Für die
Einzelkiefer-Behandlung liegen Alternativen
auf der Hand – für den, der mit aktiven
Platten vertraut ist. Denn fast alle Zusatzteile ersetzen
lediglich Funktionen von Platten, z.B. 2 Versionen MB-kompatibler
Halteelemente sind gezeigt: Silikon greift um angeklebte Teile
(sprachfreundliche
frontoffene Bauweise dieser Platte), oder schmale
Kugelanker + Griffhenkel. |
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Außenplatte (Bukkalplatte) z.B. zum LückenschlussDiese angenehm zu tragende Konstruktion, die den Zungenraum plastikfrei läßt, war bisher nur für den Unterkiefer beschrieben, wo sie besonders im Falle zungenwärts gekippter Zähne besser als eine „normale“ Platte zu verankern ist und diese Zähne mittels Federn aufrichten kann. Von der Kraftverteilung her eignet sie sich gut zum Lückenschluss im Seitenzahnbereich mittels Zugschrauben (links zur Demonstration), z.B. bei Nichtanlage der unteren 5er (Häufigkeit 5%!) nachrangig hinter Milchzahn-Erhalt, siehe auch Nichtanlagen-Kapitel in den Fallbeispielen. Vor einem Rest-Lückenschluss sollte der spontanen Aufwanderung der Mahlzähne Gelegenheit gegeben werden. Auch zahlen die Krankenkassen für größere kieferorthopädische Lückenschlüsse unter Lobbydruck nur noch Festsitzendes, obwohl auch geeignet konstruierte Platten oder Crozats dies leisten können, wobei moderate Geschwindigkeit beim Schrauben oder nur geringe Kräfte bei Federn zu beachten sind. Das
2x einfarbig gezeigte Exemplar hat 1 zusätzliche
Dehnschraube zwischen dem eingeengten 5er und 6er rechts im Bild
und 1 Zugschraube zwischen dem lückig stehenden 5er und 6er
links. |
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Extrusion (Verlängerung)/ künstliche UnterschnitteEinen offenen Biss zu schließen, ist nach Abschluss der Wachstumsphase allein mit herausnehmbaren Geräten schwierig, da Zähne keine „Griffe“ haben. Hier kann man sich elegant mit „künstlichen Unterschnitten“ helfen. Das sind fast unsichtbare kleine Simse aus zahnfarbigem Material (hier mit gelbem Wachs an den 1ern demonstriert), die als Auflage für entsprechende Federelemente dienen, und die in ähnlicher Form auch bei Korrekturschienen (Aligner, s.u.) geläufig sind. Dicker als diese Drähte brauchen die Simse nicht zu sein, und sie erzeugen somit anders als Brackets keine Irritationen. Sie sind auch kaum sichtbar, kaum „Dreckfänger“ und komfortabler als die Extrusionsmethode, Gummibänder zwischen Brackets oder Knöpfen zu spannen, die auf obere und untere Zähne geklebt werden. Die hier gezeigte frontoffene Konstruktion, deren Wirkprinzip sich auf andere Zähne z.B. im Seitenbereich übertragen lässt, ist einfach in der Handhabung und Pflege und kaum sprachstörend. Dieses Element kann an einer aktiven Platte angebracht werden, die weitere Funktionen aufweist. |
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Platte zur Intrusion (= Zahn-Verkürzung)hier
für die Frontzähne bei Deckbiss-artiger
Stellung. Oft wird Intrusion auch als präprothetische
Maßnahme
benötigt: wenn sich nämlich bei einer alten Lücke, die versorgt
werden soll, der Gegenzahn in diese Lücke hinein „verlängert“
hat. Gerade bei Patienten mit bereits geschädigtem Zahnfleisch
bergen herausnehmbare Geräte weniger Risiken als feste. |
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Aligner (Korrekturschienen): automatisch oder handwerklich hergestellte „Kontaktlinsen für die Zähne“dienen zur
Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Abfolge
transparenter Plastikschienen („aktive
Schienen“), wovon jede „etwas
korrekter“ als die vorige und mehrere Wochen zu tragen ist
(Erwachsene meist Vollzeit, bzw. bei Teilzeit-Tragen verlängert
sich die Nutzung der Schienen. |
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Zungenpunkt-Platte
Eine falsche Zungenlage oder -funktion kann
Zahn-Fehlstellungen und Kiefer-Fehlwuchs verursachen. Im
Gegensatz dazu soll das kleine Loch in der hier gezeigten Platte
die Zungenspitze sanft an ihre Soll-Position
locken. Drumherum ist das Relief des
Vordergaumens aus dünnem Silikon nachgebildet, um der Zunge eine
Oberfläche zu bieten, die sich natürlich anfühlt. Von der Zunge
zu weit vorgeschobene („protrudierte“) Schneidezähne können
mit dem frontalen Draht zurückgeholt werden, wozu das Plastik
hinter ihnen auszuschleifen wäre. Die Platte könnte weitere
Elemente enthalten, z.B. eine Dehnschraube. |
Bildnachweis zu A:
Standard Aktive
Platten:
Sammlerbilder, Fundus
So
nicht (die ABM-Platte):
privat
Gekreuzte
Fingerfedern und Protrusions-Schlaufe:
W. Paun http://das-kfo-labor.de,
Schmallenberg im Sauerland; Labialbogen-Dehnung
an Rohling: eigener Fundus
Platten
mit frontalen Halteklammern:
Dr. H. Voß, Dortmund
Y-
und Z-Platten:
www.KFO-aus-Sachsen.de
= http://www.launhardt-dental.de,
Dresden;
W.
Paulus, www.positioner.de
und
http://www.kfo-fachlabor.de;
www.premiumorange.com/odfmazoyer/index.html
Bertoni-Platte:
www.kfo-soehngen.de,
bei Hachenburg
Molaren-Distalisation:
www.kfo-soehngen.de
und privat / Fundus
Crozat-Geräte:
Sammlerbilder; weitere
Literatur:
W. H. Taylor, Prakt. Kieferorthop. 7 (1993) 207-15; F. Schmeil,
Quintessenz Zahntech 20 (1994) 1139ff.
Dezente
Dehnplatten:
Eigenbau
Einseitig
dehnende Platte:
privat (Österreich) und W. Paulus, s.o.
Federbolzenschrauben:
J.
Tränkmann, Die
Federbolzenschraube in der..,
Quintessenz Zahntech 19 (1993) 55ff.
Historische,
schraubenreiche VDP: eigener
Fundus
Silikon-Feinkorrektur:
Eigenbau,
und W. Paulus (siehe oben)
Zusatzplatte
für festsitzend
1.
W. Paulus (siehe
oben), 2.
Bildmontage: eigene
Außenplatte:
K. Stolp, Die
Bukkalplatte nach Fränkel,
Quintessenz Zahntech 15 (1989) 419ff.
(weitere Literatur: G.
Baugut, Die
Bukkalplatte,
Quintessenz Zahntech 19 (1993) 1305-13.)
Extrusion:
Eigenbau; auch bei Söhngen erhältlich (siehe oben)
Intrusion:
W. Paulus, s.o. Weitere Literatur: G. A. Bonetti, R. Rizzi und A.
Geis, Quintessenz Zahntech 22 (1996)
769ff.
Korrekturschienen:
Empfehlbare
Aligner siehe Linkliste;
C. Hordt und A.Küch, Erweiterte
Behandlungsmöglichkeiten mit der Invisalign-Methode - Bericht über
vier Patienten ...,
Quintessenz Online Select, Kieferorthopädie Sonderheft Invisalign
2001, 43ff.
Zungenpunkt-Platte:
W.
Paulus, s.o. Weitere Literatur („Perl-Platte“): M. Menet, R.
Alard, A. Abscheidt, A. Geis, Quintessenz Zahntech 25 (1999) 516-21